Meine Konzerte
1974 Sindelfingen, BB, Stuttgart
Da der Stuttgarter Killesberg durch Messen ausgebucht war, fanden alle meine Konzerte in Sindelfingen oder Böblingen statt.
Bird-laden | Kultureller Verein
Sindelfingen, Deutsche Land
Konzerte in Sindelfingen und Böblingen im Jahr 1974
Canned Heat, Pure Food
März 13,1974
Eintritt 12,00 DM Messehalle Sindelfingen
Chick Corea Return to Forever
März 27,1974
Kongresshalle Böblingen
Status Quo, Epitaph, Stryder
April 20,1974
Ausstellungshalle Sindelfingen
Ten Years After
Mai 05,1974
Messehalle Sindelfingen
Emerson, Lake & Palmer
Mai 13,1974
Messehalle Sindelfingen
Blood, Sweat & Tears
Mai 16,1974
Messehalle Sindelfingen
Pop & Blues Festival, John Mayal, Nektar, Man, Kevin Coyne
Juni 09,1974
Messehalle Sindelfingen
Mott the Hoople, Titanic
Oktober 17,1974
Ausstellungshalle Sindelfingen
Procul Harum
November 28,1974
Killesberg Halle 14 Stuttgart
Der Veranstaltungsort
Kongresshalle BB
Die Kongresshalle Böblingen
Seit 1973
Allgemeine Informationen zur Kongresshalle Böblingen
Eröffnung und Betreiber: Die Kongresshalle Böblingen wurde 1969 eröffnet und wird von der Congress Center Böblingen/Sindelfingen GmbH (CCBS) betrieben, einer Gesellschaft der Städte Böblingen und Sindelfingen. Sie ist auch als „CCB“ bekannt.
Lage: Die Halle liegt malerisch zwischen zwei Seen im Herzen von Böblingen, ist gut an das Autobahnnetz (A81) und die S-Bahn (Haltestelle Böblingen, ca. 10 Minuten Fußweg) angebunden und verfügt über eine Tiefgarage mit 560 Stellplätzen.
Kapazität und Räume: Die Kongresshalle bietet flexible Veranstaltungsräume, darunter den großen Europa-Saal (für bis zu 1.700 Besucher), den Württemberg-Saal (200 m², ideal für kleinere Events) und mehrere Tagungsräume („Salons“), die in den 1990er-Jahren hinzugefügt wurden. Die Flächen reichen von 50 bis 3.000 m².
Nutzung in den 1970ern: In den 1970er-Jahren war die Kongresshalle ein bedeutender Veranstaltungsort für Rock- und Popkonzerte, da es in Stuttgart noch keine Schleyerhalle gab. Sie war Austragungsort für Konzerte wie das Mahavishnu Orchestra, Musicals (z. B. „Hair“) und sogar Fernsehproduktionen wie „Der Goldene Schuss“ oder „Wetten, dass..?“.
Modernisierung: In den 1990er-Jahren erfolgte eine Asbestsanierung und Modernisierung, 2019 wurde die Bestuhlung erneuert, um den Komfort zu erhöhen. Der Zugang ist barrierefrei (Europa-Saal Reihen 1–11 und Foyer).
Konzerte in der Kongresshalle Böblingen (1972–1975)
Leider sind spezifische Konzertdaten für die Kongresshalle Böblingen in diesem Zeitraum schwer zu finden, da Veranstaltungsarchive aus den frühen 1970er-Jahren oft lückenhaft sind. Ich habe in der Kongresshalle zwei Jazz-Rock-Fusion Konzerte veranstaltet: Das Mahavishnu Orchestra und dann noch Chick Corea´s Return to Forever. Ansonsten war die Halle aufgrund der Bestuhlung nicht so geeignet.
Musical „Hair“:
Das Musical „Hair“ lief in den frühen 1970er-Jahren über Monate in der Kongresshalle und war ein kulturelles Highlight. Es zog ein großes Publikum an und spiegelt die damalige Popularität der Halle für kulturelle Großveranstaltungen wider.
Einschränkungen und Herausforderungen
Dokumentation: Konzertarchive wie „Concert Archives“ oder „setlist.fm“ enthalten kaum Einträge für die Kongresshalle Böblingen in den frühen 1970er-Jahren. Die meisten Informationen stammen aus Zeitzeugenberichten oder lokalen Artikeln, die oft keine genauen Daten liefern.
Der Veranstaltungsort
Messehalle Sindelfingen
Und dann gab es einen neuen Veranstaltungsort in Sindelfingen
Seit 1974
Die Messehalle Sindelfingen (heute Messe Sindelfingen) war in den 1970er-Jahren ein bedeutender Veranstaltungsort für Rockkonzerte und zog zahlreiche international bekannte Künstler an. In der Zeit von 1972 bis 1975 war die Halle ein „Mekka des Rocks“, wie Zeitzeugen berichten, und bot Platz für etwa 3.000 Besucher. Hier sind die wichtigsten Informationen zu Konzerten in diesem Zeitraum, basierend auf verfügbaren Quellen:
Allgemeine Bedeutung der Messehalle (1972–1975)
– Hochzeit der Rockkonzerte: Von 1974 an war die Messehalle ein zentraler Ort für Rockmusik in der Region Stuttgart. Bands von Emerson, Lake & Palmer bis The Who Zappa traten dort auf, was die Halle zu einem legendären Veranstaltungsort machte.
– Atmosphäre: Zeitzeugen beschreiben eine wilde, lebendige Stimmung mit „ohnmächtigen Mädels, Alkohol- und anderen Exzessen“. Konzertbesucher sammelten Eintrittskarten, Plakate und Autogramme, die heute nostalgische Erinnerungen wecken.
– Infrastruktur: Die Halle war gut erreichbar über die Autobahnen A81 und A8.
Nachgewiesene Konzerte (1972–1975)
Die verfügbaren Quellen geben nur begrenzt spezifische Konzerte für den exakten Zeitraum 1972–1975 an, aber folgende Informationen konnten identifiziert werden:
- Chicken Shack – 1972:
– Die britische Bluesrock-Band Chicken Shack trat 1972 in der Messehalle auf. Eine hochwertige Publikumsaufnahme dieses Konzerts existiert und wird als eine der besten Live-Aufnahmen der Band aus dieser Ära beschrieben.
ANMERKUNG: Das Konzert fand in der Ausstellungshalle zusammen mit Beggars Opera statt.
- Ten Years After – 5. Mai 1974:
– Die Rockband Ten Years After spielte am 5. Mai 1974 in der Messehalle. Ein Original-Tourplakat, gestaltet von Günther Kieser, ist erhalten und dokumentiert dieses Ereignis.
Weitere Konzerte (vermutet, aber nicht datumsgenau)
– Größere Acts: In den 1970er-Jahren traten laut Wikipedia Künstler wie The Who, Deep Purple, Blood Sweat & Tears, und Status Quo in der Messehalle auf. Es ist wahrscheinlich, dass einige dieser Auftritte zwischen 1972 und 1975 stattfanden, da dies die Hochzeit der Konzerte war. Genaue Daten fehlen jedoch in den Quellen.
– The Who und Emerson, Lake & Palmer: Beide werden in Berichten als Beispiele für die Vielfalt der Künstler genannt, die in der Messehalle spielten. Ob ihre Auftritte exakt in den Jahren 1972–1975 stattfanden, ist unklar, aber sie repräsentieren den Stellenwert der Halle.
Einschränkungen der Daten
– Zeitzeugenberichte: Viele Informationen stammen aus Erinnerungen von Fans, die in Artikeln der Kreiszeitung Böblinger Bote veröffentlicht wurden. Diese sind oft bruchstückhaft und enthalten keine exakten Daten oder Setlists.
und
– Bootlegs und Plakate: Einige Konzerte sind durch Publikumsaufnahmen (wie bei Chicken Shack) oder erhaltene Plakate (wie bei Ten Years After) dokumentiert, aber eine vollständige Liste existiert nicht. Meine Auflistung bezieht sich lediglich auf von mir durchgeführte Konzerte, die der Konkurrenz wie beispielsweise Starclub Bietigheim oder Mama Concerts sind nicht aufgelistet.
Weitere Hinweise
– Kulturelle Bedeutung: Die Messehalle war ein Ort der „Rock-Sozialisation“ für viele Fans. Besucher erinnern sich an die rohe Energie der Konzerte und die damalige Freiheit, etwa durch das Mitschneiden von Shows mit Tonbandgeräten für Bootlegs.
– Schließung der Halle: Die Messehalle schloss 2022, was viele nostalgische Erinnerungen an die Konzertzeit weckte. Die Stadt Sindelfingen wandelt das Gelände nun in ein Wohngebiet um.[]
https://en.wikipedia.org/wiki/Messe_Sindelfingen
https://www.setlist.fm/venue/messehalle-sindelfingen-germany-73d64a09.html?page=6

Zusammenarbeit mit Lippmann & Rau, jetzt auch in Stuttgart Killesberg.
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