Meine Konzerte
1973 Sindelfingen und andere
Das Jahr 1973 begann mit einem Paukenschlag, erstmals wieder auf dem Stuttgarter Killesberg mit Ten Years After
Bird-laden | Kultureller Verein
Sindelfingen, Deutsche Land
Konzerte in Stuttgart, Sindelfingen/Böblingen im Jahr 1973
Ten Years After
Februar 17,1973
Stuttgart Killesberg Halle 6 (verlegt von Halle 14)
King Crimson, Claire Hamill
April 02,1973
Eintritt nur 4,00 DM Ausstellungshalle Sindelfingen
John Mayall, Michael Chapman
Mai 05,1973
Stuttgart Killesberg Halle 14
Mahavishnu Orchestra
Juni 07,1973
Böblingen Kongresshalle (bestuhlt)
Nektar, Frederic Rabold Crew
July 28,1973
Stuttgart Killesberg Open Air?
Chicago
September 11,1973
Sporthalle Böblingen
Pop Jazz Meeting
Dezember 29,1973
Stuttgart Killesberg Halle 3
Der Veranstaltungsort
Sporthalle BB
Die größte Halle im Landkreis Böblingen
Seit 1972
Die Sporthalle Böblingen war eine Mehrzweckhalle in Böblingen, Baden-Württemberg, die von 1966 bis 2008 bestand. Hier sind die wichtigsten Informationen:
– Geschichte und Nutzung: Die Halle wurde am 24. September 1966 eröffnet, nachdem der Bau 1963 vom Gemeinderat beschlossen und 1965 das Richtfest gefeiert wurde. Sie bot Platz für etwa 6.000 Personen (zuletzt aufgrund baurechtlicher Einschränkungen) und war vor der Eröffnung der Schleyerhalle in Stuttgart die wichtigste Veranstaltungsstätte der Region für Großereignisse.
Sie wurde für Sportveranstaltungen, Konzerte, Messen, TV-Shows (z. B. Wetten, dass..?, Verstehen Sie Spaß?, Musik ist Trumpf) und andere Events genutzt. Internationale Stars wie ABBA, Chicago, Alice Cooper und Status Quo traten dort auf.
Während der Landesgartenschau 1996 diente sie als Ausstellungsort.
– Abriss 2008: Aufgrund hoher Sanierungskosten (geschätzt 10 Millionen Euro) und Problemen wie Asbestbelastung wurde die Halle als nicht mehr wirtschaftlich erhaltbar eingestuft. Sie schloss im Dezember 2007 mit einer Abrissparty am 29. Dezember, und der Abriss begann am 28. Januar 2008. Auf dem Gelände wurden ab 2012 Wohngebiete gebaut.
– Initiativen für Ersatz: 2013 gab es Bemühungen für eine neue Mehrzweckhalle mit 5.000 Plätzen und geschätzten Baukosten von 18–25 Millionen Euro. Als möglicher Standort wurde das Gebiet Stockbrünnele an der Herrenberger Straße genannt. Die Initiative „Für Böblingen“ (bestehend aus ehemaligen Lokalpolitikern) setzte sich für eine neue Arena ein, die Events, Kultur, Sport und Handel vereinen sollte.
Die Resonanz in der Stadt war jedoch verhalten. Leider so typisch.
Der Veranstaltungsort
Stuttgart Killesberg
Erste Konzert auf dem Killesberg nach Konzertverbot
Seit 1973
Der Killesberg in Stuttgart blickt auf eine lange Geschichte als Messegelände, Park und Veranstaltungsort zurück. Hier ein Überblick über seine Bedeutung in der Vergangenheit, insbesondere für Messen und öffentliche Veranstaltungen:
1. Historischer Hintergrund
– Vor 1930: Das Gelände war ursprünglich ein Steinbruch und Industriegelände, bevor es im Rahmen der Stadtverschönerungsprojekte der NS-Zeit für die Reichsgartenschau 1939 umgestaltet wurde.
– 1939–1945: Während des Zweiten Weltkriegs diente der Killesberg als Durchgangslager für deportierte Juden (ein dunkles Kapitel seiner Geschichte).
– Nachkriegszeit: Nach 1945 wurde er wieder zu einem öffentlichen Park und Ausstellungsgelände.
—
2. Killesberg als Messe- und Ausstellungsort
– 1949–2007: Die Stuttgarter Messe fand auf dem Killesberg statt und beherbergte Veranstaltungen wie:
– **Konsumgütermessen** (z. B. „Garmo“ für Mode).
– **Fachausstellungen** (Industriemaschinen, Automobilkomponenten).
– **Pferdeschauen** (z. B. „Hippologica“).
3. Als Konzertveranstaltungsstätte
Bei einem Konzert mit den Rolling Stones in der Halle 6 kam es zu Ausschreitungen da die Veranstaltung dilletantisch vorbereitet und organisiert war.
Erst durch Überzeugungsarbeit des Bird-Laden wurden wieder Konzerte ab Frühjahr 1973 erlaubt. Erste Event war mit Ten Year After, weitere folgten dann mit John Mayall und Procul Harum, sowie Donovan.
Aufgrund von oftmaligen Belegungen durch Ausstellungen und Messen waren Termine für weitere Konzerte sehr selten. Da war Stuttgart in den siebziger Jarhen richtiges Ödland. Die Schleyer Halle war ja noch nicht einmal in der Planung.
– Niedergang: In den 2000er Jahren galt das Messegelände im Vergleich zu modernen Veranstaltungsorten wie der Messe Stuttgart (im nahegelegenen Neuhausen) als veraltet. Die letzten großen Messen endeten 2007.
—
4. Wichtige Ereignisse und Erbe
– Blumen- und Gartenschauen: Der Park beherbergt noch immer die jährliche „Killesberger Blumenschau“ (Stuttgarter Frühjahrs-/Herbstmesse).
– Freizeit & Kultur: Der Killesbergpark (60 Hektar Grünfläche) ist mit seiner Miniatureisenbahn, einem Streichelzoo und Open-Air-Konzerten nach wie vor eine beliebte Attraktion.
– Architektur: Der **Killesbergturm** (40 m hoch, erbaut 2001) bietet einen Panoramablick über Stuttgart.
—
5. Heutige Nutzung
– Das Messegelände wird heute hauptsächlich für kleinere Messen, Festivals und öffentliche Veranstaltungen genutzt.
– Die Messe Stuttgart (eröffnet 2007) übernahm die Funktion großer Messen.

Zusammenarbeit mit Lippmann & Rau, jetzt auch in Stuttgart Killesberg.
Blog
Hello world!
Welcome to WordPress. This is your first post. Edit or delete it, then start writing!
Send Us A Message
